Dr Albrecht

Burnout-Coaching für Führungskräfte


Ein Machtverlust gegen die eigene Psyche.


„Man kann im Leben alles richtig machen – und doch das Wichtigste vergessen.“

Führungskräfte überdurchschnittlich depressiv

Burnout Coaching

Führungskräfte weisen deutlich häufiger depressive Symptome auf als der Bevölkerungsdurchschnitt. Einer Studie * zufolge litten 13 % der befragten Leistungsträger an einer leichten und 4% an einer schweren Depression. Am häufigsten treten dabei Symptome wie Schlafstörungen, Widerwillen gegen die aktuelle Tätigkeit, emotionale Erschöpfung, Energielosigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit auf.

Als Hauptgrund für die Symptome wurde die hohe Arbeitsbelastung kombiniert mit großem Engagement genannt, ein Overcommitment, was dazu führt, dass viele leistungsmotivierte Führungskräfte den Job abends mit ins Bett nehmen und morgens mit ihm aufstehen.

Psychische Belastungen im Management

Differenziert nach Führungsebenen zeigte sich: Je höher die Befragten in der Hierarchieebene stehen, desto weniger berichteten sie von depressiven Symptomen. Eine Ursache dafür ist sicher die emotionale Belastung, die auf den unteren Führungsebenen als höher empfunden wird als auf den oberen. „Hier zeigt sich die Wirkung der berüchtigten Sandwich-Position – Das Zwischen-den-Ansprüchen-Sitzen-, in der sich die Führungskräfte auf den unteren Ebenen befinden“, sagt Prof. Zimber, der Leiter der Studie. Den Spitzenmanagern machen dagegen in erster Linie Rollenkonflikte – ausgelöst durch unterschiedliche Erwartungen, die sie selbst an sich und die andere an sie stellen, – zu schaffen.

Topmanager in beruflichen Umbruchphasen

Von jetzt auf gleich im Dunkeln zu stehen und sich neu orientieren zu müssen. Diese Erfahrung machen viele Manager im Laufe ihrer Karriere. Durch die zunehmende Fluktuation an der Spitze und den verstärkten Hierarchieabbau fallen viele Führungspositionen einfach weg. Für Spitzenmanager stellt der Verlust einer Top-Executive Position eine Erschütterung einer zentralen Säule der Identität dar. Dieser Machtverlust hat eine große Wirkung auf die Psyche.

Umgang mit Machtverlust

Gechasst zu werden, die eigene Funktion zu verlieren, nicht mehr als Chef gebraucht zu werden – das kommt im Selbstbild der meisten Topmanager nicht vor. Die Folge: Sie übersehen oft die entsprechenden Anzeichen und bemerken bedrohende Veränderungen in ihrem Umfeld nicht. Anstatt den Verlust des Einflusses, der Macht zu akzeptieren, verleugnen sie ihn. Lange lässt sich eine derartige emotionale Belastung jedoch nicht verdrängen. Früher oder später kommt es zur Identitätskrise: Rückzug, Isolierung, Lethargie.

Warum Verdrängung nicht die Lösung ist

Ich zeige Ihnen wie Sie mit einem spezifischen Coaching eine Neuausrichtung und langfristige Veränderungen erreichen können.

Der erste, oft besonders schwierige Schritt auf dem Weg zur Veränderung ist, die Situation zu akzeptieren. In den weiteren Therapieschritten geht es darum, die psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken und Strategien zu erlernen um langfristige Stresssituationen gut durchzuhalten und Krisen positiv zu bewältigen.

* Studie der Fakultät für Angewandte Psychologie der Hochschule Heidelberg an 282 Führungskräften, aus ManagerSeminare | Heft 215 | Februar 2016


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